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1. Kontinent:

Europa

2. Land:

Italien

3. Ort:

Italien / Rom

Rom

Lokalzeit (GMT+1)

Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Tagestemperatur 11 13 16 19 23 28 31 31 27 21 16 12
Nachttemperatur 4 5 7 10 13 17 20 20 17 13 9 5
Sonnenstunden/Tag 4 4 5 7 8 10 11 10 7 6 5 4
Niederschlagstage/Monat 8 9 8 8 7 4 2 2 5 8 10 10
Wassertemperatur 14 13 13 14 17 21 23 24 23 20 18 15

Das Klima Roms ist von seiner mediterranen Lage geprägt. Die Jahresdurchschnittstemperatur beträgt 15,5 Grad Celsius und die jährliche Niederschlagsmenge 880 Millimeter im Mittel.
Die wärmsten Monate sind Juli und August mit durchschnittlich 24,5 bis 24,7 Grad Celsius und die trockensten ebenfalls Juli und August mit 14 bis 22 Millimeter Niederschlag im Mittel.
Die grössten Niederschläge sind von Oktober bis Dezember mit durchschnittlich 106 bis 128 Millimeter zu verzeichnen. Der kälteste Monat ist der Januar mit 6,9 Grad Celsius im Mittel.

    

Klimadiagramm Rom

 

Klima in Italien

Italien liegt zwar in der gemäßigten Zone und weist zum grossen Teil sonniges und mildes Wetter auf. Aufgrund der Nord-Süd-Ausrichtung und der ausgedehnten Gebirge ist das Klima Italiens jedoch recht unterschiedlich.

In den Alpen sind die Temperaturen niedriger und der Winter kann lang und hart sein. Im Allgemeinen ist das Wetter von Juli bis September warm, im September kann es zu starken Niederschlägen kommen. Der erste Schnee fällt hier in der Regel im November, es kann jedoch passieren, dass bereits Mitte September erste Flocken fallen, schwerer Schneefall kann bereits ab Anfang Oktober auftreten. In grossen Höhen kommen von Zeit zu Zeit plötzliche Schneefälle bis in den Juni hinein vor. Auf der anderen Seite bleiben im Zuge des Klimawandels gegenwärtig viele Skiorte bis Anfang Januar schneefrei.

Die Alpen schützen die nördliche Lombardei (u.a. Mailand) vor den Extremen des nordeuropäischen Winters, hier fällt allerdings relativ viel Niederschlag. Ligurien hat ein mildes, mediterranes Klima ähnlich wie in Süditalien, da diese Region von den Alpen und den Apenninen vom Norden abgeschirmt wird.

Die Poebene weist strenge Winter und heiße Sommer auf. Venedig kann im Sommer heiß und feucht sein. Obwohl es hier im Winter nicht zu kalt ist (Ausnahme Januar/Februar), kann es durch Niederschläge oder Hochwasser (v.a. November und Dezember) recht unangenehm sei. Entlang der Poebene und in Venedig kann es vor allem im Januar und Februar überraschend kühl sein.

In Florenz kann das Wetter aufgrund der umliegenden Berge recht extrem sein, In Richtung Süden werden die Bedingungen jedoch milder. Rom hat im Juli und August eine durchschnittliche Temperatur von etwa 25 °C. Im August kann hier jedoch der Schirokko (ein heißer, feuchter Wind aus Afrika) auftreten, dann erreichen die Temperaturen weit über 30 °C. Die Winter in Rom sind mild, Schnee ist hier selten. Nichtsdestotrotz sollte Winterkleidung mitgebracht werden.

Das südliche Italien und die Inseln Sizilien sowie Sardinien haben ein mediterranes Klima. Die Sommer sind hier lang, heiß und trocken, die Winter sind in der Regel mild, mit durchschnittlichen Tagestemperaturen knapp unter 10 °C. Baden ist hier von OStern bis Oktober möglich. Diese Regionen sind im Sommer ebenfalls vom feuchten, heissen Schirokko betroffen.

Beste Reisezeit: obwohl man in Italien praktisch immer reisen kann, ist die beste Reisezeit von April bis Juni. Das Wetter ist in diesem Zeitraum sonnig aber noch nicht zu heiss, die Landschaft ist mit Frühlingsblumen bedeckt und der Sommertourismus (v.a. in den Schulferien) hat noch nicht eingesetzt. Die meisten Italiener sind im Juli und August im Urlaub, so dass diese zwei Monate (u.a. wegen der gestiegenen Unterkunftspreise und hohen Temperaturen) am besten vermieden werden.


Diese Klimakurzinfos stammen von Europaurlaub - Länderinformationen Italien.

Ausserdem finden sie auf Europaurlaub weitere Angaben über Reisen in Europa.

 

   


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