Klima in Thailand
Das Klima in
Thailand ist tropisch-monsunal, im Jahresverlauf liegen die Temperaturen
immer über 18 °C. Die drei Jahreszeiten unterscheiden sich zum grossen
Teil durch die Niederschlagsmengen. Vom November bis Februar wird durch
Nord- und Nordostwinde vor allem kühle und trockene Luft in das Land
gebracht, von März bis Mai (Vormonsunzeit) ist es bei mehr als 35 °C
heiss, der Südwestmonsun bringt starke Niederschläge von Juni bis
September.
Beste Reisezeit:
Die mit Abstand beste Zeit für einen Besuch liegt zwischen November und
Februar, wenn es nicht zu heiss und feucht ist. Dieser Zeitraum ist auch
Thailands wichtigste Saison für nationale und regionale Festivals. Den
Süden Thailands kann man am besten besuchten, wenn der Rest von Thailand
unerträglich heiß ist (März bis Mai). Die ungünstigsten Monate in
Bangkok sind der April (sehr heiss) und Oktober (sehr feucht).
Die touristische
Hauptsaison liegt im Zeitraum zwischen November und Ende März, ein
zweiter Höhepunkt in den Monaten Juli und August. Dies ist auch die
beste Zeit für das Tauchen (gute Sicht und Zugänglichkeit). Wenn Sie
Menschenmengen vermeiden und keine Hochsaison-Preise für Unterkünfte
zahlen wollen, sollten Sie in den ruhigeren Monaten (April bis Juni,
September und Oktober) reisen. Allerdings ist es auch in der Hochsaison
nicht schwer, die Touristenmassen hinter sich zu lassen, wenn Sie
einfach nur die beliebtesten Destinationen (z.B. Chiang Mai sowie alle
Inseln und Strände) aussparen.
Diese Klimakurzinfos stammen von
Transasien - Länderinformationen Thailand.
Ausserdem finden sie auf Transasien weitere Angaben
über Reisen in Asien.
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