Klima auf den Philippinen
Das Klima auf den Philippinen ist ganzjährig heiß und feucht und wird zum
grössten Teil durch die Meeresnähe geprägt. Kein Ort auf den Philippinen
ist mehr als 200 km von einer Küste entfernt. Aufgrund der Lage in den
Tropen und dem mässigenden Einfluss der angrenzenden Meere gibt kaum
jahreszeitliche Temperaturschwankungen, in den meisten Orten liegen die
durchschnittlichen Höchst- und Tiefstwerte zwischen rund 31 ° C und 24 °
C.
Die Wettermuster auf dem gesamten Archipel sind recht komplex, jedoch
lässt sich grob eine Trockenzeit (Dezember bis Mai) und eine Regenzeit mit
dem Südwest-Monsun (Mai/Juni bis November) unterscheiden. Aufgrund der zum
grössten Teil in Nord-Süd-Richtung liegenden Gebirge erhält die westliche
Seite der Inselgruppe erheblich weniger Niederschlag als die östliche
Seite.
Die Taifunsaison liegt zwischen August und Oktober, vor allem der Norden
und die Mitte der Philippinen sind betroffen.
Beste Reisezeit: Die beste Zeit für einen Besuch ist zwischen
Dezember und Mai, wenn es etwas kühler und trockener ist.
In der Weihnachts- und Osterzeit sowie in der Karwoche ist das ganze Land
unterwegs und Sie werden Mühe haben, Transportmittel oder Zimmer zu
finden.
Die schönsten Feste fallen zwischen Januar und Mai, für einen Besuch der
Reisterrassen von Luzon eignen sich März und April und die beste Zeit für
Insel-Hopping ist zwischen Oktober und März.
Diese Klimakurzinfos stammen von
Transasien - Länderinformationen
Philippinen.
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Asien.
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