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1. Kontinent:

Amerika

2. Land:

Argentinien

3. Ort:

Argentinien Argentinien/Bariloche (Prov. Rio Negro)

Bariloche

Lokalzeit (GMT-3)

Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez

Tagestemperatur

21.5 21.8 19 14.6 10.1 6.7 6.4 7.9 10.7 14 17.3 19.7

Nachttemperatur

6.4 5.7 4 1.8 0.6 -1 -1.4 -0.9 -0.5 1.1 3.5 5.4

Sonnenstunden/Tag

11.2 9.9 8.1 6.2 4.4 3.7 3.8 5 6.4 8.1 10.3 10.8

Regentage/Monat

4 4 4 6 11 12 11 10 7 6 4 4

    

Klimadiagramm Bariloche

Klimadaten stammen von:

Klima in Argentinien

Argentinien weist ein breites Klimaspektrum auf: von tropischen Regionen im Nordosten über subtropische in nördlichen Gebieten und gemäßigten Klimazonen bis hin zu den kalten südlichen Regionen im Süden und im Gebirge der Anden.

Im Nordwesten von Argentinien, in der Andenregion, ist es relativ trocken, die kurze Regenzeit liegt im Sommer.

Die obere Anden-Region ist durch Sturzfluten im Sommer, sengende Hitze, Schnee in höheren Lagen, und Zonda - einem heißen, trockenen Wind gekennzeichnet.

Der Westen der Hochwüste Puna zählt zu den regenärmsten Gebieten der Welt. In den Provinzen La Rioja, San Juan und Mendoza sind die steppenartigen, unfruchtbaren Monte am Fuß der Anden ebenfalls sehr regenarm. In den Provinzen Jujuy, Salta und Tucumán dindet man eine Ausnahme von im trockenen Nordosten: subtropische Nebelwälder, die im Sommer zwar sehr feucht, im Winter allerdings auch verhältnismässig trocken sind. Der Gran Chaco im zentralen Norden ist zwar ebenfalls ein wenig feuchter, die Niederschläge fallen hier ebenfalls hauptsächlich im Sommer, ebenso wie im Gebiet der Sierras Pampeanas im zentralen Argentinien.

Der Nordosten von Argentinien und die Pampa-Region sind ganzjährig feucht (in den flachen Pampas kann es zu Überschwemmungen kommen), die höchsten Niederschläge werden im subtropischen Regenwald in der Provinz Misiones erreicht.

In den südlichen Regionen wie Patagonien ist der Westen kühl gemässigt und ganzjährig feucht.
Das patagonische Schichtstufenland im Osten ist halbwüstenartig und sehr trocken. Das regionale Klima wird durch den regelmäßigen (alle ein bis zwei Wochen) südwestlichen Pampero-Wind bestimmt.

Feuerland weicht vom südlichen Klima in Argentinien ab, hier ist es bei relativ hohem Niederschlag ganzjährig kühl mit nur geringen Temperaturunterschieden zwischen Sommer und Winter.

Beste Reisezeit: Reisen in Argentinien sind während jeder Jahreszeit möglich. Patagoniens Attraktionen, wie der Moreno-Gletscher in Santa Cruz, lassen sich am besten in den Sommermonaten (Dezember bis Februar) besuchen, wenn das Wetter milder ist. Außerhalb dieser Hochsaison wird der Transport mit öffentlichen Verkehr schwieriger. Frühling und Herbst sind die besten Zeiten, um Buenos Aires zu besuchen. Der Sommer in der Hauptstadt ist dagegen heiß und feucht. Mendoza, Córdoba und der Lake District sind im Herbst spektakulär, wenn die Blätter feurig Rot und Gelb gefärbt und die Temperaturen angenehm sind. Ausserdem gibt es hier zu dieser Zeit weniger Menschenmassen.

Nord-Argentinien, einschließlich der Iguazú-Fälle in der subtropischen Provinz Misiones, ist ebenfalls angenehmer im Süd-Winter oder Frühling, wenn Hitze und Luftfeuchtigkeit weniger drückend sind. Die Ski-Saison liegt zwischen Mitte Juni und Mitte Oktober, die meisten Resorts sind ausgebucht (und auch teurer) im Juli und August. In dieser Zeit scheint jeder Porteño (Bewohner von Buenos Aires) an den Hängen zu sein. Die teuerste Zeit, im Land zu reisen sind die argentinischen Urlaubsmonate Januar, Februar und Juli.


Diese Klimakurzinfos stammen von Transamerika - Länderinformationen Argentinien.

Ausserdem finden sie auf Transamerika weitere Angaben über Reisen in Amerika

 

 

 


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