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1. Kontinent:

Europa

2. Land:

Italien

3. Ort:

Italien / Portoferraio (Insel Elba)

Portoferraio (Elba)

Lokalzeit (GMT+1)

Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Tagestemperatur 12 13 15 20 23 26 28 29 26 23 17 14
Nachttemperatur 6 7 8 11 14 18 21 20 18 14 11 8
Sonnenstunden/Tag 3 4 5 7 9 10 10 10 8 6 4 3
Niederschlagstage/Monat 7 7 7 6 5 2 1 2 5 6 8 9
Wassertemperatur 14 13 13 19 20 24 26 27 24 20 17 15

Wer über das Klima auf Elba spricht, hat zumeist ein ganzjährig gemässigtes Wetterschema vor Augen: Milde Winter, laue Frühlings- und Herbstmonate sowie heisse, trockene Sommer.
Dies stimmt immer dann, wenn nicht grade die Großwetterlage etwas anderes an den Himmel zaubert.
Wie in den nördlicheren Gefilden Europas gestaltete sich auch auf Elba das Wetter in den vergangenen Jahren so, dass jederzeit alles denkbar war. Doch natürlich muss man nicht stets mit starken Regengüssen und brütender Hitze rechnen. Auch auf das Wetter ist schließlich oft Verlass – oder?
Temperaturen und Niederschlag
Die durchschnittlichen Temperaturen liegen im Januar bei 8°C, im Juli kann das Thermometer auf gut 31°C steigen.
Januar und Februar markieren die kältesten Monate des Jahres, die meisten Niederschläge fallen zwischen Oktober und März.
Beliebte Reisezeit Frühling und Herbst
Ab Frühling zieht es Naturfreunde nach Elba. Da in diesem Zeitraum die Unterkünfte schnell vergeben sind, sollten Sie frühzeitig buchen.
In dieser schönen Reisezeit gibt sich das Wetter häufig wundervoll mild und sonnig. Regenfälle sind jedoch auch im April nichts ungewöhnliches.
Sommer in den Höhen
Im Sommer gestaltet sich das toscanische Klima zumeist warm und trocken, es regnet ausgesprochen selten. In dieser warmen Jahreszeit wirken die toscanischen Inseln wie Elba mit ihrer erfrischenden Brise überaus anziehend.

    

Klimadiagramm Elba

 

Klima in Italien

Italien liegt zwar in der gemäßigten Zone und weist zum grossen Teil sonniges und mildes Wetter auf. Aufgrund der Nord-Süd-Ausrichtung und der ausgedehnten Gebirge ist das Klima Italiens jedoch recht unterschiedlich.

In den Alpen sind die Temperaturen niedriger und der Winter kann lang und hart sein. Im Allgemeinen ist das Wetter von Juli bis September warm, im September kann es zu starken Niederschlägen kommen. Der erste Schnee fällt hier in der Regel im November, es kann jedoch passieren, dass bereits Mitte September erste Flocken fallen, schwerer Schneefall kann bereits ab Anfang Oktober auftreten. In grossen Höhen kommen von Zeit zu Zeit plötzliche Schneefälle bis in den Juni hinein vor. Auf der anderen Seite bleiben im Zuge des Klimawandels gegenwärtig viele Skiorte bis Anfang Januar schneefrei.

Die Alpen schützen die nördliche Lombardei (u.a. Mailand) vor den Extremen des nordeuropäischen Winters, hier fällt allerdings relativ viel Niederschlag. Ligurien hat ein mildes, mediterranes Klima ähnlich wie in Süditalien, da diese Region von den Alpen und den Apenninen vom Norden abgeschirmt wird.

Die Poebene weist strenge Winter und heiße Sommer auf. Venedig kann im Sommer heiß und feucht sein. Obwohl es hier im Winter nicht zu kalt ist (Ausnahme Januar/Februar), kann es durch Niederschläge oder Hochwasser (v.a. November und Dezember) recht unangenehm sei. Entlang der Poebene und in Venedig kann es vor allem im Januar und Februar überraschend kühl sein.

In Florenz kann das Wetter aufgrund der umliegenden Berge recht extrem sein, In Richtung Süden werden die Bedingungen jedoch milder. Rom hat im Juli und August eine durchschnittliche Temperatur von etwa 25 °C. Im August kann hier jedoch der Schirokko (ein heißer, feuchter Wind aus Afrika) auftreten, dann erreichen die Temperaturen weit über 30 °C. Die Winter in Rom sind mild, Schnee ist hier selten. Nichtsdestotrotz sollte Winterkleidung mitgebracht werden.

Das südliche Italien und die Inseln Sizilien sowie Sardinien haben ein mediterranes Klima. Die Sommer sind hier lang, heiß und trocken, die Winter sind in der Regel mild, mit durchschnittlichen Tagestemperaturen knapp unter 10 °C. Baden ist hier von OStern bis Oktober möglich. Diese Regionen sind im Sommer ebenfalls vom feuchten, heissen Schirokko betroffen.

Beste Reisezeit: obwohl man in Italien praktisch immer reisen kann, ist die beste Reisezeit von April bis Juni. Das Wetter ist in diesem Zeitraum sonnig aber noch nicht zu heiss, die Landschaft ist mit Frühlingsblumen bedeckt und der Sommertourismus (v.a. in den Schulferien) hat noch nicht eingesetzt. Die meisten Italiener sind im Juli und August im Urlaub, so dass diese zwei Monate (u.a. wegen der gestiegenen Unterkunftspreise und hohen Temperaturen) am besten vermieden werden.


Diese Klimakurzinfos stammen von Europaurlaub - Länderinformationen Italien.

Ausserdem finden sie auf Europaurlaub weitere Angaben über Reisen in Europa.

 

   


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