Klima
in Belgien
Belgien hat ein allgemein mildes,
maritimes Klima mit vielen grauen und regnerischen Tagen. Das Wetter ist
oft unbeständig.
Beste Reisezeit: Im Zeitraum
zwischen Mai und September (Ende Frühjahr bis Anfang Herbst) ist es
nicht zu feucht und kalt. Besonders bei Wander- und Outdoor-Aktivitäten
in den Ardennen sollte man diese Monate für die Reise wählen. Die
Nachteile der Hochsaison sind u.a. zahlreiche Besucher an den
Sehenswürdigkeiten und zum Teil Unterkunftmangel. Beides trifft vor
allem auf Brügge zu. In Brüssel ist es ruhiger ab Mitte Juli bis Mitte
September, oft senken zu dieser Zeit auch die Hotels ihre Preise. An
Wochenenden erhält man in Hotels oft günstigere Preise.
Der Winter von November bis März
ist in der Regel mild mit grauen, nassen Tagen und gelegentlich etwas
Schnee. Mit der richtigen Kleidung kann es durchaus Sinn machen, in
dieser Zeit in Belgien zu reisen, da die Museen und Cafés viel ruhiger
als in der Hochsaison sind.
Brüssel, Brügge, Antwerpen, Ostende,
Gent und Leuven eignen sich sehr gut für einen Wochendtrip. Diese Städte
sind besonders aus westdeutschen Städten schnell mit dem Zug erreichbar.
Wenn Sie einen weiteren Tag zu Ihrem Wochendausflug hinzufügen wollen,
wählen Sie den Freitag, nicht Montag. Viele Museen haben Montags
geschlossen und Geschäfte öffnen erst Montagmittag.
Die meisten Veranstaltungen und
Festivals in Belgien finden im Sommer statt.
Diese Klimakurzinfos stammen von
Europaurlaub - Länderinformationen
Belgien.
Ausserdem finden sie auf Europaurlaub weitere Angaben über Reisen in
Europa.
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